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Mona Lisa von der Gronau
Mona Lisa von der Gronau
*21.4.1996 † 24.5.2006 |
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Mascha war der Typ einer Katze, von der man gerne Dutzende um sich haben möchte:
- Sie vertrug sich wirklich mit allen Katzen, es gab nie
eine Situation, wo sie mit anderen Katzen Streit hatte.
- Sie war selbstbewusst, strebte aber keine Vormachtstellung an.
- Sie ging auf leisen, aber selbstbewussten Pfötchen, durchs Leben.
- Sie liebte es stundenlang auf dem Schoß zu sitzen, war aber auch mit dem Platz daneben zufrieden.
- Sie war immer präsent, aber nie aufdringlich.
- Sie liebte uns, und wir werden sie weiter lieben.
Mascha kam im Mai 2003 zusammen mit ihrer Schwester Mitra und ihrem Bruder Kolja zu uns zurück. Ihr geliebter Mensch war verstorben und
es war ihr letzter Wille, dass die Drei bei uns für den Rest ihres Lebens verbleiben sollten.
Mascha viel der Verlust ihres Frauchens extrem schwer. Lange Zeit verbrachte sie mit der Suche nach ihrem geliebten Menschen. Erst ein Jahr später
wagte sie sich bei uns in den Garten. Wer glaubt, Katzen haben keine Seele und können nicht trauern, Mascha bewies das Gegenteil.
Im November 2004 verweigerte sie die Nahrungsaufnahme. Ein großes Blutbild stürzte uns in große Verzweiflung: Leber- und Nierenwerte
waren um ein Vielfaches außerhalb der Toleranz. Der Tierarzt schätzte ihre Lebenserwartung auf noch max. 3 bis 4 Monate. Noch am
gleichen Tag suchten wir unsere Tierheilpraktikerin auf und ließen eine Bioresonanztherapie durchführen. Mascha erholte sich prächtig
und ließ uns bald ihre Krankheit vergessen. Im August 2005 wurde vorsorglich eine Kontrolle des Blutbildes durchgeführt: Alle Werte waren
innerhalb der Norm, lediglich der Leberwert war minimal erhöht. Wir konnten jubeln: Mascha war geheilt und hatte noch ein langes Leben vor sich,
so dachten wir jedenfalls. Doch am 29. April 2006 verweigerte sie abermals das Fressen. Wieder Tierarztbesuch und Blutbild. Diesmal waren die
Nierenwerte wieder mehrfach überhöht. Wieder wurde sofort die Tierheilpraktikerin konsultiert und eine Bioresonanzbehandlung
durchgeführt. Medizin und Bioresonanz haben aber nicht mehr geholfen. Am 24. Mai 2006 hat Mascha dann Abschied von ihrer Mutter Roxy, ihrem Vater
Humphrey, ihren Geschwistern Mitra, Kolja und Rasputin, den übrigen Samtpfötchen, dem Garten und von uns genommen.
Mascha, wir vermissen Dich sehr. Dein Platz ist jetzt bei uns im Herzen. Wir sind dankbar, dass wir Dich noch 3 Jahre bei
uns haben durften!
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Maschas letzte Ruhestätte
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Im Gedenken an
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