Wir danken auch Herrn Stachowitz für dies wunderschöne Portrait von unserem Woti.
Als Woti 1984 zu uns kam, wollte ich ihn genau 1 Sekunde lang nicht haben. Ich war der Meinung,
dass 3 Katzen genügten. Aber innerhalb dieser einen Sekunde hatte er mich erobert und durfte als Nummer 4 bleiben.
Woti war sein ganzes Leben lang Freigänger. Nach dem Abendessen bis zum Schlafengehen konnte er machen was er wollte.
Außer einigen kleinen Verletzungen durch Auseinandersetzungen mit anderen Katzen ist er niemals krank gewesen. Als
jedoch im Alter von 16 Jahren seine Nieren streikten, bahnte sich sein Ende an. Durch die Hilfe einer Tierheilpraktikerin,
die ihn mit der Bioresonaztherapie behandelte, wurden ihm noch viele schöne Monate beschert. Aber letztlich musste auch
er den Gang über die Regenbogenbrücke gehen. Wir sind sicher und zuversichtlich, dass er jetzt im Reich seiner Artgenossen
weiterlebt und dankbar auf sein irdisches Dasein zurückblickt. Woti war uns all die vielen Jahre ein treuer Begleiter, wir sind froh dass wir ihn so lange bei uns haben durften.